Wir freuen uns riesig auf Barcelona. Es ist eine Stadt mit Ausstrahlungskraft – besonders wegen der speziellen Bauwerke von Antoni Gaudi. Während seiner Wirkungsperiode von 1878 – 1926 entstanden in Barcelona zahlreiche Bauwerke, welche noch heute das Stadtbild von Barcelona prägen. Natürlich sind einige davon zu Haupttouristenattraktionen umgenutzt worden. Wir schätzen dies, da wir so in den Genuss eines sehr eigenwilligen und doch einladenden Baustils kommen.
Eines vorweg; wie in den meisten spanischen Grossstädten ist es auch in Barcelona ratsam die touristischen Sehenswürdigkeiten online vorauszubuchen. Nicht nur, dass in der Hochsaison viele Sachen bereits Tage voraus ausgebucht sind, die Tickets werden auch teurer! Und da die Ticketpreise hier in Barcelona schon so recht hoch sind, kann das schnell ins Geld gehen.
Casa Batlló
Die erste Station in Barcelona ist folgerichtig direkt ein Aushängebau von Antoni Gaudi. Das Haus wurde zwischen 1904 und 1906 von Gaudi grundlegend überarbeitet und zu dem Haus im Stil des Modernisme umgebaut wie es heute in Barcelona zu sehen ist.
Alleine die Fassade ist eindrücklich. Die vielen geschwungenen Formen, von den Fensterformen über die Balkonbrüstungen bis zu den Dachkanten wirken surreal auf den Betrachter. Viele Formen erinnern zudem an einen organischen Ursprung. Uns nimmt es wunder, wie die Räume wohl im Innern des Gebäudes aussehen. Also ab auf die Gebäudebesichtigung.
So eindrücklich das Gebäude von aussen aussieht, der Innenraum toppt die Erwartung noch einmal um Einiges. Die Räume sind sehr auf ihre Funktion bedacht aneinander angeordnet. Die Funktion der verschiedenen Gebäudeelemente wurde überall mit hoher Priorität bedacht, ohne die Extravaganz der Formen zu verlieren. Alles ist geschwungen: Die Eingangstreppe und ihre Treppenläufe, die Fenster zwischen den Räumen und ins innenliegende Treppenhaus, die Decken und Durchgänge – einfach alles, was wir uns nur vorstellen können ist in einer möglichst organischen Form ausgearbeitet worden.
Zusätzlich zu einer ausgeklügelten physikalischen Belüftung ist auch das passive Beleuchtungskonzept – wenn man von einem Beleuchtungskonzept durch das Sonnenlicht sprechen kann – mit verschiedenen Farbtönen und verschieden grossen Fenstern einmalig. Die Farbtöne der Scheiben werden mit zunehmender Höhe im Gebäude dunkler und die Fenstergrössen kleiner, damit möglichst alle Räume von unten bis oben gleichmässig beleuchtet werden.
Verspielte tragende Elemente kommen besonders im obersten Stockwerk zur Geltung. Hier wurden hyperbolische Bögen als Tragwerk verwendet welche das Erscheinungsbild der darin liegenden Räume stark prägen.
Um dieser ganzen ausgefallenen Architektur noch die Krone aufzusetzen, gibt es zusätzlich eine Legende über einen Drachen, welcher die Form des Daches und die hyperbolischen Räume massgeblich beeinflusst hat. So können die hyperbolischen Träger von innen betrachtet wie der Brustkorb des Drachens aufgefasst werden. Das Dach wurde mit farbigen Ziegeln bedeckt, welches an die Schuppen des Drachens angelehnt sind und so weiter.
Alles in allem ist der Besuch des Casa Batlló ein einmaliges Erlebnis und lohnt sich trotz des überteuerten Eintrittspreises. Besonders zu empfehlen ist ein Besuch möglichst früh am Morgen, da dann das Gebäude noch nicht ganz so brechend voll mit Touristen gefüllt ist. Wir haben entsprechend den zweiten Besucherslot am Morgen gewählt. Für den ersten wird nochmals 10€ extra verlangt, die wir echt nicht noch auf den überteuerten Eintrittspreis draufschlagen wollten.
Eintrittspreis: Für uns je 39€ (29€ + 10€ da nicht min. 7 Tage vorausgebucht). Das ist das günstigste Ticket-Paket – das blaue Paket. Es gibt aber noch das Silber- und das Gold-Paket. Ausserdem variieren die Preise je nach Buchungszeitpunkt und vor Ort sind die Tickets allgemein teurer als im Voraus im Web gebucht. Ein Audioguide ist im Ticket inklusive.
Ganzjährig 08:30 – 19:15 Uhr
Casa Milà von aussen
Das Casa Milà, auch bekannt als La Pedrera, ist ein weiteres Aushängeschild von Gaudis Bauten in Barcelona. Es liegt nur ein paar Häuserblocks weit weg vom Casa Batlló und kann ebenfalls besichtigt werden. Wir betrachten hier nur die Fassade. Die ausdrucksstarke Architektur von Antoni Gaudi ist wirklich einmalig. Das Casa Milà wirkt von aussen jedoch merklich weniger verspielt da es in einem einzigen Farbton gehalten ist. Die Formen sind ebenfalls weniger organisch und geschwungen als beim Casa Batlló. Wie gesagt, es ist trotzdem immer noch sehr eindrücklich und aussergewöhnlich!
Eintrittspreis: Auch hier gibt es wieder verschiedene Pakete, die unterschiedliche Preise zu den verschiedenen Tageszeiten haben. Generell ist das günstigste Ticket etwa 25€ und das teuerste etwa 45€.
Ganzjährig 08:00 – 19:00 Uhr
Barri Gòtic
Das Barri Gòtic, übersetzt das gotische Viertel, von Barcelona besteht aus vielen alten Gebäuden aus dem 14. Und 15. Jahrhundert und ist die Altstadt von Barcelona. Die Gassen sind klein und verwinkelt und die Gebäude tragen wegen dem gotischen Baustil dazu bei, dass die Gassen sehr dunkel sind. Die dunkelgrauen Steinfassaden wirken ausserdem nicht gerade leicht auf den Betrachtet, das trägt auch nicht zur Auflockerung bei. Aber im gotischen Stil muss das wohl so sein. Viele kleine Läden und einige Attraktionen sind im Barri Gòtic zu finden. Unter anderem die Kathedrale von Barcelona.
Kathedrale von Barcelona
Die Kathedrale von Barcelona steht im gotischen Viertel, entsprechend stammt die Kathedrale in ihrem heutigen Erscheinungsbild aus der gleichen Zeit und wurde ebenfalls im gotischen Stil gebaut. Lange hatte die Kathedrale keine fertige Hauptfassade. Sie wurde erst spät im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil der Kathedrale hinzugefügt.
Die Kathedrale ist sehr düster und wirkt vernachlässigt. Im Vergleich zu anderen Kirchen dieser Grösse ist die Kirche die 9€ Eintritt leider nicht wert.
Eintritt: 9€
ganzjährlich: Mo-Fr 09:30 bis 18:00 Uhr, Sa 09:30 bis 16:30 Uhr
Mercat de la Boqueria
Nach so vielen architektonischen Highlights und einer Stadtbesichtigung, die einem Ausflug eines Architekturbüros gleicht, gibt es in unserer Barcelonatour eine willkommene Abwechslung. Einer der Märkte in Barcelona hat unsere Aufmerksamkeit: Der Mercat de la Boqueria.
Viele farbenfrohen Stände präsentieren fast täglich ihre Esswaren. Die vielen Stände – von Früchten und Gemüsen über Meeresfrüchte zu Fleisch sowie Milchprodukten – bieten alles, was das leibliche Wohl ausmacht. Besonders am Mercat de la Boqueria sind zwei Sachen. Die Markthalle wurde überwiegend aus Stahl und Glas gebaut. Das beeinflusst das Erscheinungsbild massgeblich da farbiges Glas in die Stahlkonstruktion eingelassen wurde. Die zweite Besonderheit sind die vielen Cafés und einfachen Restaurants im Markt. Viele Speisen werden vor Ort zubereitet und gegessen. Wir sind genau zur beginnenden Mittagszeit im Mercat de la Boqueria und können dem Schauspiel live zusehen. Das bunte Markttreiben fasziniert uns immer wieder. Eigentlich wirklich schade, dass wir zuhause in der Schweiz keine solche Markhallen kennen.
La Rambla
Die viel erwähnte und ein wenig gefürchtete Rambla von Barcelona. Dies ist eine der Hauptflaniermeilen in Barcelona. Gleichzeitig ist es auch Treffpunkt, Marktfläche und lädt zum Restaurantbesuch ein. Da sich hier so viele Menschen an einem Ort versammeln, ist klar, dass auch Taschendiebe hier hervorragend auf Beutetour gehen können. Die Kleinkriminalität ist in Barcelona besonders hoch und so tragen wir Sorge, dass uns keine Tasche abhandenkommt und keine fremden Hände in unsere Hosentaschen greifen. Auf dem Vorplatz der Kathedrale von Barcelona zum Beispiel konnten wir direkt bei einem Versuchten Rucksackdiebstahl zusehen und durch aufmerksam machen der betroffenen Person ein Verlust ihrer Sachen verhindern. Die Beschreibungen über Taschendiebstähle in Barcelona sind wohl nicht übertrieben. Und das war an einem Wochentag am helllichten Tag, wie die Situation sich gegen Abend und in der Nacht wohl zuspitzen muss mögen wir uns gar nicht erst ausmalen.
Telefèric del Port
Der Name Telefèric del Port kann frei mit Hafenseilbahn übersetzt werden. In Barcelona ist es also möglich, mit einer Seilbahn über das Hafenbecken zu schweben und den Schiffen im Hafen darunter zuzuschauen. Das haben wir so auch noch nicht gesehen und entsprechend einladend finden wir die Idee einer mehr oder weniger horizontalen Seilbahnfahrt.
Bereits beim Spazieren zur Seilbahnstation kommen wir an einigen Superjachten vorbei. Mehrere haben eigene Helikopterlandeplätze. Zusätzlich ist gerade zu unserem Besuch noch eine Yachtmesse im Hafen. So sind an einem Pier dicht an dicht Yachten von Yachtbetreibergesellschaften ausgestellt und werben um potenzielle vermögende Auftraggeber. Wir gehören wohl nicht zu deren Klientel, wir müssen also von hinter der Absperrung ein, zwei Blicke erhaschen und kommen nicht in den Genuss von Bootsführungen. Das macht nichts, wir haben ja unser Ziel für den Tag: Die Seilbahnfahrt.
Die Seilbahn entspricht noch mehrheitlich ihrer ursprünglichen Konstruktion von 1931. Die Kabinen wirken im Vergleich zu heutigen Modellen klein und wackelig. Die Bahn transportiert so viele Leute täglich, dass wir sicher nicht zu den Unglückspilzen gehören, bei welchem ein Teil der Bahn versagt. So schweben wir mit 15 anderen Passagieren über das Hafenbecken und geniessen den Ausblick über die Yachten bis in die Stadt hinein.
Eintritt: Einfache Fahrt 12.50€, Hin- und Rückfahrt 20€, Kinder unter 6Jahren sind gratis
31. Oktober – 28. Februar: täglich 11.00-17.30 Uhr
01. März – 31. Mai: täglich 10.30-19.00 Uhr
01. Juni – 11. September: täglich 10.30-20.00 Uhr
12. September – 30. Oktober: täglich 10.30-19.00 Uhr
Font Màgica de Montjuïc
Ein sehr eindrücklicher Springbrunnen ist direkt beim Palau Nacional, einem der Kunstmuseen in Barcelona. Leider sehen wir schon von weitem, dass uns die grosse Trockenheit in Spanien bei diesem Besuch ein Strich durch die Rechnung macht. Wegen der Wasserknappheit wurde der Brunnen – und viele weitere Wasseranlagen in der Stadt und ganz Spanien – bis auf weiteres trockengelegt. So ist der Brunnen natürlich kein Spektakel. Normalerweise wäre es eine tolle Show aus einer Fontänen-Choreographie und farbigem Licht. Natürlich können wir die Begründung sehr gut nachvollziehen und sehen es den Spaniern nach, dass sie den Brunnen ausgerechnet während unseres Aufenthalts in Barcelona abgestellt haben.
Zenith Brunch
Herausragende Brunches haben einfach einen festen Platz in unserem Leben im Vanlife. So müssen wir den Zenith Brunch erwähnen. Zenith ist eine kleinere Restaurantkette die voll unseren Vibe trifft. Mimi hatte sich beim überlegen, was wir denn heute in Barcelona zum Morgenessen erhalten, sollten folgendes vorgestellt: Pancakes wären der Hammer, aber eigentlich lieber salzig. Also salzige Pancakes mit Eggs Florentine, das wär’s.
Und Zenith hat geliefert! Sie bieten tatschlich – Ehrenwort wir haben die Karte nicht im Voraus gesucht und studiert – genau das an. Salzige Pancakes mit Käse, Ei und Spinat, wahlweise Speck. Das liefert uns die Energie für den kommenden langen Tag in Barcelona!
PS: Zenith ist eine Kette mit Restaurants in Barcelona, Madrid, Lissabon und Porto.
La Sagrada Família
Die Entdeckungstour der Bauten von Antoni Gaudi findet einen weiteren Höhepunkt in der Sagrada Família von Barcelona. Es ist eine Basilika, die von Gaudi massgeblich mitentworfen wurde, deren Bau jedoch bis heute andauert. So sind momentan viele Bereiche der Kirche fertig, aber besonders die vielen Kirchtürme befinden sich mehrheitlich noch im Bau. Von der Baustelle ausserhalb merken wir bei unserem Besuch in der Sagrada Família nichts. Der eigenwillige und gleichzeitig geniale Umgang mit den verschiedenen gotischen Elementen und deren Verschmelzung mit natürlichen Prinzipien wirkt wiederum einmalig auf uns. Besonders eindrücklich sind einige Fassadenbereiche, die sehr stark mit geschwungenen organischen Formen ausgestaltet sind. Zusätzlich haben wir noch nie so eine Säulenkonstruktion wie im Innern der Sagrada Família gesehen. Gaudi hatte in grossem Stil ein Gewichtsmodell mit Sandsäckchen und Fäden angefertigt, um die tragenden Säulen und deren Winkel zueinander den natürlichen physikalischen Gegebenheiten anzugleichen. So schaffte Gaudi ein Erscheinungsbild der Säulen wie von Bäumen und ihren Ästen zu erreichen. Ausserdem sind viele der innenliegenden Wände schlicht gehalten und geben dem Farbenspiel durch die farbigen Fensterscheiben Vorrang. Durch die fortlaufende Integration von natürlichen Prinzipien in den Bau wirkt das Bauwerk wie aus einer anderen Zeit und entfaltet eine positive Faszination auf die Betrachter und Besucher.
Eintritt: 38€, Kinder bis 10 sind gratis. Ein Audioguide ist im Ticket inklusive.
Um die Türme zu besichtigen muss extra gezahlt werden, diese sind aber auf Grund der Bauarbeiten nicht immer zugänglich.
Die Tickets laufen auf deine Pass- oder ID-Nummer, welche du bei der Buchung angeben musst und diesen Ausweis muss auch beim Besuch mitgeführt werden.
Am Eingang gibt es Sicherheitskontrollen wie am Flughafen, dh. Taschen durch Scanner, Gürtel und alle metallischen Sachen ausziehen etc.
November bis Februar: Mo-Sa 09.00-18.00 Uhr, So 10.30-18.00 Uhr
März und Oktober: Mo-Sa 09.00-19.00 Uhr, So 10.30-19.00 Uhr
April bis September: Mo-Sa 09.00-20.00 Uhr, So 10.30-20.00 Uhr
Parc Güell
Der Park Güell ist eigentlich ein normaler Stadtpark – eigentlich. Ursprünglich wurde die Parkanlage von Eusebi Güell bei Antoni Gaudi in Auftrag gegeben. Sie konnte aber wegen mangelnder Finanzierung nie gemäss den Entwürfen von Gaudi gebaut werden. So kommt es, dass lediglich wenige Häuser, Fussgängerbrücken und der Hauptplatz des Parkes fertiggestellt wurden. Allein diese Bauwerke ziehen die Besucher bis heute in den Bann. Eine besondere Technik, die von Gaudi immer wieder eingesetzt wurde, ist das heute als Upcycling bezeichnete Wiederverwenden von eigentlich verbrauchten Materialien. So sind viele der farbigen Flächen der Gebäude mit einem Mosaik aus zerschlagenen, lasierten Tonplatten gefertigt, um die Tonplatten aus dem Abfall ihrer neuen Verwendung als Fassade zukommen zu lassen. So werden bereits gefertigte Materialien, welche nicht mehr ihrer ursprünglichen Verwendung dienen in Gaudis Gebäuden wiederverwendet.
Und genau deshalb, weil die Bauten von Gaudi die Touristen auch in Scharen in diesen Park ziehen, gibt es Besucherbeschränkungen damit die Anwohner neben dem Touristenandrang ihren Park ebenso als Erholungsgebiet nutzen können.
Eintritt: 10€, Kinder 7-12 Jahre 7€, Kinder bis 6 sind gratis
Ticket vor allem zur Hochsaison unbedingt online buchen!
30. Oktober – 1. Februar: täglich 09.30-17.30 Uhr
12. Februar – 26. März: täglich 09.30-18.00 Uhr
27. März – 29. Oktober: täglich 09.30-19.30 Uhr
Vila de Gràcia
Zum Abschluss unseres Besuchs in Barcelona zieht es uns noch ein wenig ins Nachtleben. Nichts pompöses, einfach ein wenig schlendern und gut Essen ist unser Plan. Im belebten Viertel Vila de Gràcia ist genau das perfekt möglich. Hier reihen sich kleine Läden und Restaurants dicht an dicht. Die Stadt beginnt am Abend nochmals in einer völlig neuen Belebtheit zu vibrieren. Genau so haben wir unseren letzten Abend in Barcelona ausgemalt. Und ja, wir geben es gerne zu: Wir vermissen das asiatische Essen ein wenig. Wir kochen auch selten selber asiatisch im Van da es uns einfach zu viele Töpfe und Pfannen dreckig macht. Deshalb sind wir überglücklich zur Abwechslung in einem vietnamesischen Restaurant den Abend in Barcelona ausklingen zu lassen.
Für uns ist Barcelona wirklich eindrücklich. Vor allem wie ein einzelner Architekt so prägend auf das Stadtbild wirken kann ist faszinierend. Wie üblich in einer Grossstadt können wir unweigerlich ein Urteil über die ganze Metropolregion Barcelona fällen. Es ist zudem matchentscheidend in welchen Vierteln wir unterwegs sind, um unsere Erwartungen positiv oder negativ zu erfüllen. Wir sind mit unserem Mix aus Stadtzentrum, Barri Gòtic, Hafen und dem Viertel Vila de Gràcia mit positiven Erlebnissen aus Barcelona weitergereist. Einzig die hohe Kleinkriminalität trübt unser Bild ein wenig. Aber dieses Problem nimmt wohl einfach mit der Grösse einer Stadt und der damit Verbundenen Anonymisierung der Stadtbevölkerung zu – in jeder Stadt nicht nur Barcelona im Speziellen.
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