Potosí

von | 16. Okt 2024 | Bolivien, Südamerika | 0 Kommentare

Bolivien wartet mit dem nächsten etwas umstrittenen Programmpunkt auf. Wir fahren unseren Campervan Ben nach Potosí, der historischen Silberhauptstadt der Welt. Wir möchten uns etwas die Geschichte des Silbers in Verbindung mit Potosí näherbringen lassen. Dazu können wir aber nicht nur ein Museum besuchen, wir erleben in Potosí hautnah wie Silber abgebaut wurde und bis heute immer noch wird. Wir verbringen zwei aufregende Tage in Potosí.

Geschichte rund um den Silberabbau in Potosí

Die Stadt Potosí wurde am Fusse des Cerro Rico – übersetzt reicher Berg – gegründet. Noch bevor die spanischen Kolonialisten in Südamerika einfielen, wurde am Cerro Rico von den Inka Silber abgebaut. Damals waren die Vorkommen so reich, dass an der Oberfläche des Berges genügend Silbererz für die Bedürfnisse der Inka vorhanden war. Die Inka benutzten das Silber aber vornehmend als Schmuck und weniger als wertvolles Edelmetall oder Geld. Die Lage veränderte sich schlagartig, als die Spanier begannen im grossen Stil das Silber aus dem Cerro Rico aus diversen Minen zu Tage zu fördern. Dieser Wandel geschah im 16. Jahrhundert. Schnell wurde Potosí zur wichtigsten Silberquelle für das spanische Reich und erlangte dadurch Weltbekanntheit. Zusätzlich wurde auch eine Münzprägungsanstalt in Potosí errichtet, welche die starke Position als grösste Silbermine des spanischen Reiches in der historischen Welt zementierte.

Die Schattenseite dieses Reichtums war natürlich die Auswirkung auf die lokale Bevölkerung. Viele Arbeiter mussten zwangsweise entweder in den Silberminen oder in der Münzprägeanstalt unter unmenschlichen Bedingungen schuften. Vielfach wortwörtlich bis zum Umfallen respektive dem frühen Tod.

In der moderneren Geschichte wurden die Spanier durch die lokale Regierung als Ausbeuter der Silber- und Zinnvorkommen abgelöst. Für die Arbeiter änderte sich bedenklich wenig an den prekären Arbeitsbedingungen, was schliesslich zu einem gewaltsamen Aufbegehren der Bevölkerung gegen den amtierenden Präsidenten führte. Dadurch kamen die Minen in die Hand lokaler Abbaukooperativen, die den Abbau untereinander regeln und dafür sorgen, dass ein grösserer Anteil der Wertschöpfung den Minenarbeitern zugutekommt. Bis heute sind diese Abbaukooperativen aktiv und regeln den Abbau der diversen Wertstoffe aus dem Cerro Rico. Einige dieser Minen können heute, während dem normalen Betrieb, besichtigt werden.
Obwohl die Minenarbeiter nun besser verdienen, sind die Arbeitsbedingungen und auch die Langzeitfolgen nach wie vor extrem schlecht. Jährlich sterben sehr viele Arbeiter bei Unfällen in den Minen, bis unserem Besuch Ende September waren es schon 80 Menschen im Jahr 2024, ausserdem ist die Lebenserwartung auf Grund von Langzeitfolgen sehr schlecht. Ausserdem arbeiten in den Minen neben Männern und Frauen auch Kinder! Offiziell dürfen sie ab 16 Jahren in den Berg, inoffiziell arbeiten viele Minenarbeiterkinder bereits ab 12 Jahre oder noch jünger als Handlanger ihrer Eltern in den Minen.

Minenbesichtigung im Cerro Rico

Wir sind uns zuerst nicht einig, ob wir an einer Tour durch die Minen im Cerro Rico teilnehmen sollen oder nicht. Obwohl der Abbau durch lokale Kooperativen geregelt wird, sind die Umstände in den Minen für unser Dafürhalten sehr schlecht. Die Regierung hält sich seit dem letzten Zusammenstoss zwischen den Minenarbeitern und der Regierung komplett fern vom Cerro Rico. Es ist sozusagen ein gesetzfreier Raum. Das schlägt sich in vielen Facetten nieder. Wir fragen uns, ob wir so eine zweischneidige Angelegenheit durch unseren Tourismus noch zusätzlich unterstützen wollen oder ob wir den Cerro Rico und seine Silberminen auslassen. Zusätzlich muss man wissen, dass die Minenbesichtigung unter normalen Minenbetrieb durchgeführt wird. Es gibt keine zusätzlichen Sicherheitsmassnahmen, nur weil unwissenden Touris in den Minen herumspazieren. Schlussendlich überwiegt die Neugier von Paddy und seine Abenteuerlust. So buchen wir also an einem Montag eine Tour durch die Silberminen im Cerro Rico.

Mit einem Helm, simpler Schutzkleidung gegen den Staub, Gummistiefel und einer Stirnlampe machen wir uns in einer 5er-Gruppe auf zum Cerro Rico. Erster Stopp Markt des Minenbedarfs. Wie in vielen lateinamerikanischen Städten sammeln sich Läden mit ähnlichen Artikeln im gleichen Quartier. So ist es auch beim Markt des Minenbedarfs. Alles, was ein Minenarbeiter bei seiner Arbeit benötigt, ist hier frei käuflich. Dazu muss man wissen, dass wenige Maschinen im Cerro Rico zum Einsatz kommen. Elektrische Seilwinden und Druckluft-Bohrmaschinen sind die einzigen höheren Technologogien die eingesetzt werden. Die Hauptarbeit erledigt nach wie vor Dynamit, welches mit einzelnen Zündern gezündet wird. Wir werden angehalten, für unseren Besuch Geschenke für die Minenarbeiter einzukaufen. Und weil der Cerro Rico so ist, wie er ist können wir als Touristen eine Stange Dynamit ganz ohne Bewilligung kaufen. Eindrücklich – und zu demonstrationszwecken nehmen wir (resp. Paddy) die gerne mit. Zusätzlich kaufen wir Limonaden, Wasser, Kokablätter und 96% Alkohol für die Minenarbeiter.

Bereits der Mineneingang demonstriert, wie einfach hier alles abläuft aus technologischer Sicht. Das Erz aus dem Berg wird offensichtlich per Hand in kleinen Eisenbahnwagons aus dem Berg geschoben und aussen in verschiedene Ladestationen abgekippt. Die Ladestationen für die Lastwagen sind aber einfache Halden am Berg, welche mit Holzplanken abgetrennt sind. Menschen schaufeln dann die 20T Erz per Lastwagen von Hand und mit Schubkarren auf die Lastwagen. Nach einer kurzen Begrüssung durch zwei Mineros (Minenarbeiter) und deren ok, dass wir die Mine besuchen dürfen, machen wir uns auf in die Dunkelheit der fein verästelten Stollen im Cerro Rico. Unsere erste Mine heisst Rosario und wird wohl seit der Kolonialzeit immer tiefer in den Berg getrieben auf der Suche nach mehr Silber-, Zinn- und weiteren Erzen. Viel Balken, welche die Minenstollen stützen machen einen maroden Eindruck, teilweise sind die schon über die Hälfte eingerissen. Nun gut – die 2h die wir in der Mine verbringen werden die Balken wohl noch durchhalten, wenn sie schon für so lange Zeit den Berg vor dem Einsturz in den Stollen bewahren.
Leider sind an unserem Besichtigungstag Wartungsarbeiten im Gange, wir sehen die Mineros in der Mine Rosario genau an einer Stelle als Gruppe. Sie setzen heute einen neuen Holzpfosten, um den Stollen besser abzustützen. Auf unserer Tour kommen wir immer tiefer in den Berg hinein, die Umgebung verändert sich auch ohne Licht merklich. Es wird wärmer, staubiger und schliesslich auch noch enger. Um den Arbeitsalltag von einem Minenarbeiter etwas nachzuempfinden, wechseln wir tief im Berg den Stollen. Durch einen kleinen Seitenstollen, schräg nach unten robben und schlittern wir durch den Cerro Rico. Es ist an dieser Stelle auf etwa 60m kein Platz für ein Gehen weder in aufrechter noch gebückter Form. Einzig auf allen vieren kommen wir in die darunter liegende Mine Candelaria. Die Dunkelheit, der Staub sowie die einengenden Verhältnisse fordern uns vor allem psychologisch. Unser Guide Julio, ein ehemaliger Minero, kompensiert dies aber durch lebhafte Erzählungen aus dem Minenalltag. So kommen wir auch gut durch die zweite Mine Candelaria. Hier sehen wir tief im Berg zwei Minenarbeiter, die einen Erzwagon durch den Berg schieben. Schnell sind die Arbeiter abgelöst durch uns Touristen und wir helfen ihnen einen kurzen Abschnitt den Wagen zu schieben. Mühsam ist es, oft entgleist der Wagen aus den schiefen Schienen. Und der Wagen ist noch nicht einmal mit Erz gefüllt. 500kg wiegt der Wagen leer, gefüllt wiegen die kleineren Wagen etwas über eine Tonne, die grossen Wagen können gefüllt bis zu zwei Tonnen wiegen und werden ebenfalls nur von zwei Mineros aus dem Berg geschoben.

Durch die Erzählungen von Julio erfahren wir, dass viele Mineros bereits in jungen Jahren als Kinder im Cerro Rico anfangen zu arbeiten. Offiziell ist die Arbeit im Berg erst ab 16 Jahren erlaubt. Aber ohne Kontrolle wird diese Regel häufig missachtet. Wenn die ganze Familie nur die Bergarbeiten kennt, haben die Kinder aus diesen Familien häufig keine andere Perspektive. Durch Unfälle in den Stollen am Cerro Rico gibt es zusätzlich viele traurige Schicksale von verwaisten Kindern. Ohne Ausbildung und familiäre Stütze bleibt vielen dann nur der Gang in die Minen. Wenigstens wird das hohe Risiko etwas im Lohn reflektiert. Ein Arbeiter in einer Mine in Potosí erhält etwa das dreifache eines normalen Monatsgehalts. Die besseren Löhne sind natürlich ein Lockruf für viele weitere Arbeiter, um sich trotz der harten körperlichen Arbeit und den Gefahren Tag für Tag in den Berg zu begeben. Aus diesem Grund kommen noch heute perspektivlose Bolivianer aus dem ganzen Land um in den Minen rund um Potosí zu arbeiten.

Unsere Tour endet nach 2h im Lager, wo wir die Ausrüstung für den Minenbesuch wieder zurückgeben. Aber die Ruhe in den Stollen wegen den Wartungsarbeiten lassen besonders Paddy nicht so recht zufrieden sein. Kurzerhand wird eine weitere Tour für den nächsten Tag in der aktivsten Mine im Cerro Rico, Caracoles, gebucht.

Minentour durch Caracoles im Cerro Rico

Die Mine Caracoles ist die aktivste Mine im Cerro Rico. Und laut Ariel, dem heutigen Guide, auch die aktivste Mine in ganz Bolivien. So wird auch vor der Tour durch Caracoles vom Tourguide darauf hingewiesen, dass im Stollen gerannt werden muss. Nämlich um sich vor den Wagons mit Erz in Sicherheit zu bringen. Die Wagen haben keine wirksame Bremse und die Touristen sind hier zu Gast und bestimmen nicht das Arbeitstempo. Im Unterschied zu den beiden anderen Minen herrscht in Caracoles reger Betrieb. Unzählige leere Wagons werden in den Berg geschoben, immer wenn volle Wagons in entgegengesetzter Richtung kommen, werden sie aus den Schienen gehievt, um die schwereren Wagons passieren zu lassen. Und mittendrinn, teilweise mit wenigen Zentimetern Abstand schmiegen wir uns an die Stollenwände, um nicht von den Wagons getroffen zu werden. In Caracoles sind die Seilzüge, um Erz aus tieferliegenden Seitenstollen zu den Wagons zu hieven in Aktion. Die Seilzüge sind ungesicherte senkrechte Stollen über mehrere hundert Meter und können aus nächster Nähe besichtigt werden.

Im Hauptstollen wird auch alles Material für den Abbau hinein- und hinaus getragen. So marschiert eine Equipe mit Luftdruckbohrer und Zubehör an uns vorbei. An vielen Orten wird das Erz aus kleinen Seitenstollen über einfache Holzrampen in die Wagons verladen. Um auf die obere Seite dieser Verladestation zu kommen, zwängen wir uns durch ein Loch, das gerade so gross ist wie ein Mann. Darin wird dann das Silbererz mit einer Schubkarre von weiter hinten im Berg an die kleine Verladestation gebracht. Zeit, um anzupacken. Paddy muss zwar nicht direkt zuvorderst das Erz aus dem Berg brechen, aber um die vollen Schubkarren zu leeren reicht sein Wissen allemal. Die zwei Mineros sind für ein kurzes Gespräch zu haben. Sie sind mit ihrem Lohn zufrieden, arbeiten heute für etwa 9h und werden auch morgen wieder kommen. Sie sind kurz vor 30 Jahre alt und haben wohl ihr Leben auf den Bergbau abgestimmt. Einzig zu ihrem Feierabend noch etwas Sonne abbekommen, das möchten sie nach der stundenlangen Dunkelheit im Berginnern.

Casa de Moneda in Potosí

Um nach dem Abbau des rohen Silbererzes noch einen Eindruck in die Veredelung des Silbers zu erhalten, besuchen wir das Casa de Moneda in Potosí. In der ehemaligen Münzprägeanstalt der Spanier befindet sich heute das Museum, welches sich der Geschichte rund um das Silber, den Bergbau und die Münzprägung widmet. Die Münzprägeanstalt von Potosí war eine von wenigen in ganz Süd- und Zentralamerika. Aus dem Eisenerz wurden zuerst Silberbarren gegossen, welche dann in kleinere, flache Barren weiterverarbeitet wurden. Diese wurden in speziellen Walzmaschinen auf die Dicke der Silbermünzen von etwa 2mm gewalzt. Die dazu benutzten Maschinen wurden von Leonardo Davincci entworfen und von den Spaniern von Europa nach Südamerika gebracht. Im Erdgeschoss wurden vier Maultiere eingespannt, welche die Kraft aufbrachten, um im Geschoss darüber die Walzmaschinen anzutreiben. Ein ausgeklügelter Mechanismus aus hölzernen Zahnrädern kann noch heute in seiner originalen Form bestaunt werden. Sehr eindrücklich!

In einer Nächsten Phase im 19. Jahrhundert wurden die Walzmaschinen von stationären Dampfmaschinen angetrieben. Und schliesslich wurde die Technologie am Anfang des 20. Jahrhunderts auf Elektromotoren aufgerüstet. Die Maschinen, welche jeweils die Münzen ausgestanzt und geprägt haben blieben aber weitgehend identisch. Einzig die Energiequelle wurde abgeändert. Uns gefällt ausserordentlich gut die originalgetreue Erhaltung der Fabrikhallen. Wir können richtiggehend die Vibrationen der Prägungsmaschinen und Walzen spüren. Die ganze Ausstellung ist einfach nachvollziehbar und sehr authentisch erfahrbar. So schätzen wir einen Museumsbesuch, das Casa de Moneda in Potosí können wir jedem ans Herz legen, um etwas über die Verarbeitung von Silber während der Kolonialzeit zu erfahren.

Altstadt von Potosí

Der Stadtkern hat noch einige alte Gebäude aus der Kolonialzeit vorzuweisen. Besonders um den Hauptplatz und ein, zwei Gassen darum herum sind die Gebäude noch in altem Stil erhalten und verbreiten damit einen angenehmen Charme. Sobald wir uns vom Stadtzentrum etwas entfernen, wechselt das Erscheinungsbild aber schnell in eine ärmliche Industriestadt. Von Charme können wir hier nicht mehr berichten, vielmehr ist der grosse Rest von Potosí sehr staubig, heruntergekommen und wirkt wenig einladend. Wir können niemandem einen Vorwurf dafür machen, es ist halt einzig, wie es ist: Potosí ist eine Minenstadt in den unwirtlichen Höhen von knapp unter 4’000m.

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