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Kein Problem, hier erfährst du mehr!

Die Welt mit offenen Augen zu entdecken ist die Basis um neue Beziehungen zu knüpfen. Wir wollen achtsam durch fremde Länder, Kulturen und Nachbarschaften reisen, damit nicht wir die Umgebung durch unsere Präsenz beeindrucken sondern wir von immer neuen Ländern und Kulturen beeindruckt werden! Bei uns erhältst du authentische Reiseberichte und Eindrücke wie wir sie auf unseren Slow-Travels machen dürfen – brandaktuell und hautnah. Für uns bedeutet genügend Zeit für ein neues Land Respekt und Zuneigung für die Leute im Land zu zeigen. Genau dadurch können wir immer wieder neue Freundschaften knüpfen, die wir auch gerne mit euch teilen.

Damit dies gelingt sind wir immer häufiger abseits von ausgetrampelten Touristenpfaden anzutreffen. Unsere Erfahrung, die wir bereits in Asien ausgiebig machen durften, zeigt, dass die Begegnungen generell schnell herzlicher, menschlicher und lebensfroher werden! Damit auch du diese authentischen Erfahrungen machen kannst stellen wir dir verschiedene Infos zur Verfügung. Wo immer nötig teilen wir mit dir die wichtigen Reiseinfos, Fahrpläne und Geheimtipps, dass deine Reise genau so eindrücklich wird wie unsere.

„Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.“

Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter.

Hallo du!

Ich bin Mimi, kurz für Mirjam, aber all meine Freunde und Familie nennen mich Mimi, also mach du das doch auch. Ausserdem ist Mimi wirklich in jeder Sprache verständlich und relativ einfach auszusprechen, wie ich nun auf all meinen Reisen schon festgestellt habe.

Ich habe das Reisefieber eigentlich bereits seit ich denken kann. Schon als Kind habe ich oft mein Zelt und meinen Schlafsack gepackt und bin in den nächst besten Wald oder auf den nächsten Hügel, Hauptsache irgendwo hin, wo es Neues zu entdecken gab. Mit 14/15 Jahren habe ich dann angefangen die Schweizer Städte zu erkunden. Zum Glück habe ich Eltern, die mich grössten Teils einfach machen liessen, solange sie wussten wohin ich wollte und wie sie mich erreichen konnten, liessen sie mich gewähren. Und dann mit so 16 Jahren sind dann die Städte (West-)Europas in mein Visier geraten. Und dann ging es immer weiter weg.

Das Interesse an fremden Kulturen, Essen und Architektur habe ich wohl von meiner Mama. Sie hat uns in unseren Familienurlauben, meist in den südlichen Ländern Europas, in jede Kirche und jedes Museum mitgeschleppt. Nicht immer zur Freude aller Familienmitglieder. Aber an diesem Punkt muss ich wirklich erwähnen, wie dankbar ich meinen Eltern bin, dass sie uns diese Urlaube ermöglicht haben und ich bereits in jungen Jahren durch sie so viel erleben und entdecken durfte.

Wie du siehst bin ich schon immer gerne unterwegs gewesen, aber einen klaren Meilenstein (auch für diesen Blog hier) war unsere gemeinsame Asienreise 2017. Ich wusste ich möchte das unbedingt machen, Paddy war früher nicht so viel und so weit unterwegs. Er hat sich aber auf das Experiment Asien eingelassen und wir haben sehr schnell gemerkt, dass wir nicht nur als Paar gleich ticken, sondern auch als Reisepartner. Für diese Tatsache bin ich super dankbar. Es macht das Reisen und Entdecken einfach nochmals so viel schöner, wenn man das alles mit jemandem teilen kann, der dieselben Interessen vertritt.

Das ist auch ein grosser Punkt wieso wir unsere Reisen mit dir und allen anderen Bloglesern teilen wollen. Vielleicht machen wir dich mit unseren Beiträgen hungrig auf mehr, vielleicht hilft es dir mit der Planung deiner Reise oder vielleicht entführen dich unsere Berichte an Orte, die du (momentan noch) nur durch Lesen bereisen kannst.

Spontan, unplanbar, ENTDECKEN!

Ich mag es gerne unkompliziert und bodenständig, deshalb nenne mich entweder Patrik oder Paddy, wie mich viele Freunde nennen. Du denkst vielleicht: Warum die irische Schreibweise meines Kosenamens? Nun, das hat zwei Gründe: Erstens, ich fühle mich ab der ersten Sekunde in einem typisch englischen oder eben irischen Pub wie zuhause. Zweitens gibt es in der Schweiz auf Schweizerdeutsch fast beliebig viele Schreibweisen für eben diesen Kosenamen. Darum orientierte ich mich schon seit – gefühlt – immer an der englischen Schreibweise. Ich erlebte die original englischen Pubs auch schon selber in London, UK und Dublin & Galway, Irland. Die lockere Atmosphäre sowie das urchige Pub-Geschehen ziehen mich nach wie vor in den Bann!

Im Unterschied zu Mimi habe ich das Reisen auf andere Kontinente mir selber zu Eigen gemacht. Ich bin sozusagen recht lokal in der Schweiz mit vereinzelten Abstechern in andere Länder Europas (z.B. Deutschland & Holland sowie Frankreich) aufgewachsen. Das ist keinesfalls ein Nachteil aus meiner Sicht, da ich sehr neugierig bin. So bleiben mir viele Erfahrungen um zur richtigen Zeit am richtigen Ort gemacht zu werden.

Im Studium zieht es mich das erste Mal nach Übersee. Ich mache ein Austauschsemester in Boston. Dazu habe ich dir meine Highlights aus fünf Monaten Boston plus verschiedene Abstecher hier beschrieben. Nach dieser Erfahrung weiss ich die Freiheiten und neuen Erfahrungen als Fremder in einem anderen Land zu schätzen. Als Bonus gab’s gute Englischkenntnisse für unsere weiteren Reisen im Sonderangebot!

Mit diesem Erfahrungsschatz wollte ich mich unbedingt auf unsere gemeinsame Asienreise einlassen (Details folgen weiter unten in diesem Artikel). Es war meine erste Reise auf diesen Kontinent und hat mich einiges an Überwindung gekostet – ich bin unbeschreiblich froh habe ich mich dazu durchgerungen! Nun zieht es mich immer in ferne Länder sobald ich ein wenig Freizeit am Stück habe.

Auf Reisen bin ich eher der spontane – manchmal finden Begegnungen an Orten statt, wo sie Niemand erwartet. Also lege ich mich nicht schon Wochen im Voraus fest. Es wird sowieso anders kommen und interessanter wird’s erst recht. Schliesslich können wir auch nicht überall mit Schweizer Fahrplänen rechnen – so kann man sich die Zeit auch mit anderen Reisenden im Busterminal vertreiben. Allenfalls bekommen wir zusätzlich zur netten Erfahrung noch unbezahlbare Geheimtipps. Das Unplanbare lässt nämlich genau für solche Abstecher zu Geheimtipps genügend Freiraum. Dies kommt wiederum dir zugute: Du kannst dich auf unserem Reiseblog inspirieren lassen und kommst so ebenfalls in den Genuss dieser Geheimtipps!

Mein persönliches Reisemotto lautet so: Sei spontan, plane nur kurzfristig und lasse dich auf Entdeckungen ein, die du vielleicht ohne Spontanität nie gemacht hättest!

Unsere erste lange, gemeinsame Reise unternahmen wir gemeinsam im Jahr 2017 und markiert unseren persönlichen Startschuss der Reiselust. In diesem Jahr waren wir bereits 11 Monate am Stück in Asien unterwegs. In diesen 11 Monaten haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Visa-Dauer (im asiatischen Raum häufig um die 4 Wochen für ein Touristenvisum) der bereisten Länder auszuschöpfen und wir haben das in den meisten Fällen durchgezogen – im Extremfall sogar überzogen (wie in Indonesien).

Zwischen langen Slow-Travels zieht’s uns immer mal wieder da und dort hin – wir versuchen auch bei diesen kürzeren Trips unseren Reisegrundsätzen treu zu bleiben. Diese Erlebnisse enthalten wir euch natürlich nicht vor und zeigen euch auch bei diesen Kurztrips – wie ihr am besten die neuen Kulturen geniessen könnt!

Viel Spass beim Erkunden fremder Kulturen hier auf CompassChronicle und natürlich überall auf der weiten Welt wo ihr gerade seid. Vielleicht hast du tolle Tipps für uns oder sogar aktueller Infos zu einem Ort als wir haben, dann melde dich doch bei uns. Wir freuen uns auf deine Nachricht!

Dein CompassChronicle Team

 

P.S. Behaltet auf euren Reisen immer den Kompass im Auge!

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